Rassismus

Wie es um den Rasismus beim Chef Clemens Tönnies bestellt ist, konnte mensch beim „Tag des Handwerks“ in Paderborn erfahren, wo er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel kritisierte. Stattdessen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren. »Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren«, sagte Tönnies.
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Das rassistische Weltbild der Fleischbosse machte sich schon während Corona bemerkbar, als sie die Verantwortung für die Corona-Ausbrüche gar bei den Beschäftigten selbst sahen: „Die Rumänen seien halt ein geselliges Volk, es werde viel gefeiert“, wie Stefan Müller, Geschäftsführer von Müller Fleisch, feststellte. [5]

 

[1] https://www.zeit.de/sport/2019-08/clemens-toennies-aufsichtsratchef-rassismus-vorwurf-schalke-04-fussball
[2] https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/clemens-toennies-wilhelm-heitmeyer-ueber-selbstentlarvung-von-eliten-a-1281087.html
[3] https://www.westfalen-blatt.de/owl/kreis-paderborn/paderborn/originalaufnahme-von-tonnies-afrika-aussage-987274
[4] https://gewerkschaftslinke.hamburg/2019/08/05/clemens-toennies-ist-nicht-nur-ein-rassist-sondern-das-system-toennies-ist-menschenschinderei/
[5] https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mueller-fleisch-in-pforzheim-die-fabrik-der-corona-infizierten-a-fd3985b2-1191-479a-b2fa-063bd7192f05